Warning: session_name(): Cannot change session name when session is active in /var/www/vhosts/david-bauer.eu/httpdocs/Blog/BlogView.php on line 29
david-bauer.eu -
Um das Vollbild zu sehen, klicke auf die Bilder.

Eingang zum CanyonEingang zum CanyonFür heute stand Canyoning auf dem Plan, der Ort dafür war ebenfalls nicht sehr weit vom Mandala Desa entfernt, so dass wir hier auch wieder bequem mit dem Scooter in wenigen Minuten vor Ort sein konnten.

Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, wurden wir schonBeeindruckter DavidBeeindruckter David mit einer Flasche Wasser versorgt und nachdem wir unsere Sachen in einem Schließfach deponiert hatten, war auch unser Guide da, der uns gleich in die Geheimnisse des Canyoning eingewiesen hatte.
Und dann ging es schon gleich los, ausgestattet mit unserer GoPro und den Handies in einem wasserdichtem Beutel, mit einem lockeren Spaziergang zum Fluss bis wir den Eingang zu Schlucht erreichten. Dort kletterten wir an einer Wand entlang bis der Weg unweigerlich durch das Flussbett auf die andere Seite führte. Ich selbst zog es vor erst gar nicht vor, mich an der Wand entlang zu hangeln, sondern gleich durch das Wasser zu schwimmen, was aber trotz der hohen Temperaturen doch überraschend kalt war. Ebenfalls überraschend war die Strömung in dem schmalen Canyon, aber nEindrucksvolle NaturEindrucksvolle Naturachdem der Guide nichts weiter sagte, versuchte ich der Strömung anzuschwimmen, was gar nicht so leicht mit GoPro in der Hand war.

Wieder fast alleine

Auch hier war wieder richtig schön, dass wir wir fast alleine im Canyon waren und so konnten wir das in aller Ruhe genießen. Je tiefer wir in dem Canyon vorgedrungenTolle NaturTolle Natur waren, desto abenteuerlicher wurde das, zum Einen war es schwierig in dem Wasser zu laufen, da man den Grund nicht sah. Entweder das Wasser war so tief, dass man den Kontakt zum Boden verlor oder man hat sich ständig den Fuß an irgendwelchen Felsvorsprüngen unter Wasser gestoßen. Die beste Methode hier war tatsächlich wie ein Hund zu schwimmen und mit den Händen imGutegelaunte TruppeGutegelaunte Truppe er wieder die Tiefe des Wasser zu checken. Normales Brustschwimmen führte nur dazu, dass man sich immer wieder schmerzhaft das Knie an den Felsen anschlug.

Rückweg

NachNatur ausshalb des CanyonNatur ausshalb des Canyon etwas über einer Stunde war die Tour leider wieder vorbei und der Weg zurück führte nicht durch das Wasser Fluss abwärts treibend, sondern über den Canyon, wo sich Reisfeld an Reisfeld in der Sonne reihten. Den Rückweg fand ich persönlich fast noch interessanter, da die Sonne schön wärmte und der Wind in Kombination mit dem nassen T-Shirt wieder angenehm abkühlte. Außerdem war der Blick über die satt grünen Reisfelder, mit ihren einfachen Holzhütten und den vielen Blumen am Rand der Felder, eingerahmt von Palemen ein Genuss für das Auge.
Ich verstehe auch nich, warum für mich diese üppigen Reisfelder eine solch magische Ausstrahlung haben, sehen doch unsere Getreidefelder im Sommer und Herbst doch genauso aus, mit dem Unterschied, das bei uns die klimatischen Bedingungen deutlich erträglicher sind, die Luftfeuchtigkeit keine nahezu 100% beträgt.Reisfelder im Wind Reisfelder im Wind

Keine Gallery vorhandenKein Video vorhanden
Schreibe einen Kommentar