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Nach zwei Tagen in Kalpa ging die Schaukelei weiter nach Sangla, dem vorletzten Tag unserer geführten Reise.
Ist der Zustand der Straße eher direkt proportional zu den verbleibenden Tagen?? Der Pass Pfad war heute ein in den Berg gemeißelter Weg, der teilweise seitlich den Versuch einer möglichen Leitplanke beinhaltete. Nachdem Weg ging's 500 bis 800  Blick von der Gompa Blick von der GompaMeter senkrecht ins idyllische Flussbett, wo sich malerisch immer mal wieder ein verunglückter Bus oder LKW in die Flusslandschaft einfügte. Wie wird die Straße wohl morgen aussehen? Werden wir auf zwei Räder hochkant fahren, wie Knight Rider in seinen besten Tagen???

Sangla

Über Sangla gibt es nicht allzuviel zu sagen, das Hotel war super, wieder die einzigsten Gäste, kein Buffet, wir konnten wieder am Abend zu schlagen :-). Nachdem einchecken, was ne halbe Stunde gedauert hatte, weil wieder allesamt keinen Plan hatten was zu tun ist, zumindest waren die Sessel vor dem Frontoffice äußerst bequem, so konnten wir geduldig sitzen und dem Prozedere folgen. Nachdem Checkin ging es weiter ins Tal nach Chitkul. Blick ins Dorf Chitkul Blick ins Dorf Chitkul

Chitkul

Knapp 30 km hinter Sangla, liegt auf einer Anhöhe das Bauendörfchen Chitkul mit einer klasse Aussicht auf das Tal. Kleine Bauernhäuser aus Holz säumen ein Gewirr aus verschlungenen Gässchen und Pfaden, in ihrer Mitte wieder eine Gompa mit schönen Holzschnitzereien. Auch leider blieb uns das innere wieder verwehrt  Blick ins Tal Blick ins Talund so haben wir uns in den Wirren der Straßen etwas verloren und sind einem alten Bauernehepaar voll durch den Garten gelatscht. Die hatte ziemlich blöde geschaut aus wir plötzlich über ihr Grundstück gelatscht und ihre Ziege aufgescheucht hatten. Als sie den ersten Schock überwunden hatte, keifte sie irgendwas zu ihrem Gatten rüber, der aber unbeeindruckt und zahnlos auf irgendwas rumkaute. Als das Wetter begann umzuschlagen sind wir wieder zurück ins Hotel gefahren.

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