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In El Nido Tour B unternommen

Parken in zweiter ReiheParken in zweiter ReiheEl Nido war einmal ein kleines Fischerdorf, was sich in den letzten Jahren zu einer weiteren Touristenhochburg gemausert hat. In nicht ganz zehn Jahren sind hier Hotels, lodges und Restaurants wie Pilze aus dem Boden Traumhafte AussichtTraumhafte Aussichtgeschossen, leider aber nicht so schnell wie die Massen an Touristen, welche auf das kleine Dorf einströmen und auch die Infrastruktur war eher die eines kleinen Fischerdorfes.

Tour B

Nachdem wir die letzten Tage eher etwas herum gegammelt hatten und die Tage etwas vertrödelt hatten, sind wir heute zu einer weiteren Inselhopping Tour aufgebrochen. Los ging es Morgens um 9 Uhr. Anders wie in Coron, wo es einen eigenen Hafen für die Touristenboote gab, konnten Mittagessen kunstvoll vor schöner KulisseMittagessen kunstvoll vor schöner Kulissein El Nido die Boote nicht an einer Pier oder Bootssteg anlegen, sondern ankerten am Strand. Die Boote in erster Reihe, wozu auch unseres zählte, waren noch durch hüfthohes Wasser erreichbar. Den Europäischen Gästen, welche die Boote in zweiter Reihe erreichen mussten, ging das Wasser schon bis zur Schulter. Asiaten wurden von Kajaks gefahren.

Mittagessen mit Anstand

Die Tour in El Nido war ähnlich wie die in Coron, Schnorcheln in Riffen, faulenzen an traumhaften Stränden und Besuch von Sehenswürdigkeiten. Auf dieser Tour war das eine Mühevoll geöffnete Kokosnuss Mühevoll geöffnete Kokosnuss Höhle, aber nicht wirklich sehenswert, auch das Riff war weniger spektakulär, da weniger bunte Korallen und deutlich weniger Fische. Dafür war das Mittagessen ziemlich lecker und auch auf dieser Tour wussten die Gäste nicht, das ein Fisch zwei Seiten besaß. Neben Fisch gab es wieder Huhn, super leckere Salate und Obst. Dieses Mal hatte die Crew den Anstand zu warten bis wirklich alle mit essen fertig waren, beziehungsweise das Buffet leergefuttert war. Nicht nur das, man schob mir die Teller vom Buffet hin, welche noch nicht leer waren. Welch klasse Service.

Trauminsel

Zum Schluss der heutigen Tour steuerten wir eine kleine Insel an, mit etwas Strand, jeder Menge Palmen und einem wahnsinnigen Ausblick auf ein azurblaues Meer mit langsam untergehender Sonne. Dank der vielen Palmen lagen auch jede Menge Kokosnüsse am Boden, so suchte ich mir eine Traumstrand am azurblauen MeerTraumstrand am azurblauen MeerNuss wo im inneren jede Menge Wasser beim Schütteln zu hören war. Um die eigentliche Nuss war die fasrige Hülle, welche man ohne Hilfsmittel gar nicht entfernen konnte. Also versuchte ich mehr oder weniger erfolgreich mit einem Stein denn oberen Teil der Nuss freizulegen. Mit einem angespitzten Stock, welchen ich am Strand fand, konnte ich in die Nuss ein kleines Loch schlagen und konnte das Kokoswasser trinken, welches reichlich in der Nuss war. Ich persönlich fand das Wasser jetzt nicht so lecker, dafür aber das Kokosfleisch. Viel konnte man davon aber nicht essen, da es so gehaltvoll war, das man nach ein paar Stücken schon papp satt war.Schlechtes Wetter und Regenbogen Schlechtes Wetter und Regenbogen

Unwetter und Regenbogen

Auf dem Rückweg schlug das Wetter plötzlich um und starker Wind und Regen kam auf. Der Wind peitschte die Wellen über das Boot und die Crew hatte deutlich Mühe das Boot auf Kurs zuhalten, blieb aber ruhig und gelassen. Genauso schnell wie das Wetter aufzog war es wieder ruhig geworden und als Entschädigung zeigte uns der Abendhimmel einen schönen Regenbogen, welcher sich ziemlich flach über die Bucht zog, was ich so auch noch nicht gesehen hatte. War immer der Ansicht, das sich ein Regenbogen in einer tiefstehenden Sonne mit einem größeren Radius zeigt.

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