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Tag 4

Heute ging es dann in der Manaslu Conservation Area von Jagat nach Dyang.SchlammigSchlammig

Checkpoint zur Manaslu Conservation Area

Khirenz war gestern schon so weitsichtig und hatte die Formalitäten gleich am Abend abgeschlossen, Mega AussichtMega Aussichtsomit konnten wir gleich beim Loslaufen den Checkpoint der Nepalesischen Regierung hinter uns lassen. Die Permits waren für die restricted Area des Manaslu nötig um überhaupt in diesem Gebiet wandern zu dürfen, und das auch nur mit Guide, individuell wandern ist hier leider nicht.

Weites Tal voraus

Heute ebbten dann endlich die Jeeppassagen ab und nur noch vereinzelt waren Motorräder unterwegs, die teilweise recht Halsbrecherisch über die unbefestigten Wege fuhren, auch regelmäßig mit ihrer schlechten Bereifung in den Flüssen stecken blieben, welche sich über den Wegen ihren Weg ins Tal suchten.
Echt verwunderlich, das hier auch City Scooter mit Rädern ohne jeglichem Profil unterwegs waren. Teilweise genierten sich die Fahrer nicht, eine direkte Abkürzung über die Fußgänger nahmen, und dabei nur wenig auf die darauf befinden Trekker acht gaben und mit fast unverminderter Geschwindigkeit durchzogen.Leicht Knoblauch lastig Leicht Knoblauch lastig Wäre auch Zuviel gewesen, die 800m Umweg in Kauf zu nehmen, um nicht die Wanderer zu gefährden. So kam es wir es kommen musste, ein Trekker wurde auf der Hälfzr der Brücke mitgerissen und stürzte, was den Motorradfahrer nebelst Sozius erst gar nicht interessierte und seine Fahrt einfach fortsetzte.

Weiter gehts mit Knoblauchpower

Zur Mittagspause gabs neben ultraschnellen Internet auch eine super leckere Knoblauchsuppe, bei welche der Koch mindestens drei Zehen verarbeitet hatte.Gigantischer WasserfallGigantischer WasserfallMit soviel dünnflüssigem Blut ging’s dann weiter den Berg hoch, vorbei an gigantischen Wasserfällen, durch enge Schluchten mit wenig Weg, wo am Fuße ein Reisender Gebirgsfluss tosend alles mitreißen würde, was sich nicht auf den schmalen Wegen halten würde. Zwischen durch kamen uns immer wieder Eselskaravanen entgegen, welche sehr trittsicher waren aber sich um die Zweibeiner so weniger kümmerten. Besonders musste man auf jene Tiere Obacht geben, welche noch Beladen waren und somit eine gewisse Überbreite aufwiesen und ,an vorsichtig sein musste um nicht mitgerissen zu werden.Ausgebauter WegAusgebauter Weg

Super schöne Logde mit ebenfalls schnellem Internet

Glücklicherweise ging dann der Weg am Nachmittag bei Hochstehender Sonne tendenziell immer im Schatten eines Berges oder in dichten Wäldern, welche einem Dschungel nicht unähnlich waren und somit wars nicht wirklich richtig heiss und der leichte Wind des reißenden Fluss kühlte angenehm.
Dennoch waren wir froh als wir nach knapp acht Stunden in Dyang ankamen und der neuen Shangrila Lodge das schöne Zimmer beziehen konnten. Das Zimmer war sauber und das neue Holz roch noch ganz angenehm, was eine heimliche Atmosphäre verbreite.
Einzig die kalte Dusche heute hab ich ausgelassen und mit stattdessen eine Schüssel aus der Küche besorgt, um mich punktuell mit Wasser zu übergießen. Waren die Temperaturen haben’s doch schon recht frostig und das eiskalte Wasser wenig hilfreich.GästezimmerGästezimmer

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