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WirThai BBQ schreiben den 47. Tag unserer Nepalreise, welches auch gleichzeitig der letzte Tag des Urlaubs markiert. Morgen hat uns der Alltag wieder und wir müssen wieder in Büro.
Nachdem wir aus dem Unversal Studio zurück waren und auf dem Weg in Hotel waren, sind wir an einem Restaurant mit traditionellem Thai BBQ. Auf den Tischen standen mit Kohle befeuerte Schalen. Auf einer Erhöhung in der Mitte konnte man Grillgut grillen und im Rand der Schale wurde mit Brühe aufgefüllt. Auf einem Tablet konnte man aus unzähligen Seiten das Grillgut zusammen stellen, was mich deutlich überforderte. Somit war ich ganz froh, dass man auch ein komplettes Grillpackage auswählen konnten,TaxoMeter so entschieden wir uns für Fleisch und Seafood.
Sah alles super lecker lecker aus und die Grills der anderen Tische verströmten einen verführerischen Duft.
Leider hatten wir die Sache nicht so ganz durchdacht, denn als der Kellner unsere Grillschale brachte, stellten wir fest, dass ein Nebeneffekt von Feuer die Abwärme ist.Changi Airport Sa sassen wir bei 38 Grad neben einem Grill und allmählich garte nicht nur das Grillgut sondern auch wir ganz ordentlich im eigenen Saft. Aber lecker war es dennoch, waren aber doch ganz froh als der letzte Bissen getan war und wir den Rückzug ins Hotel antreten konnten, nicht ohne vorherNostalgie Pepsi noch in einem Supermarkt ordenltich was zum Trinken zu kaufen.
Den gestrigen Tag hatten wir recht relaxed erlebt, spät aufgestanden, in einer nahen Shopping Mall nach Souveniers geschaut, aber nichts gefunden. Das war es dann auch schon wieder, für mehr war es draussen bei praller Sonne auch einfach zu heiss.
Nach einem gemütlichen Frühstück heute morgen im kühlen Innenhof des Holiday Inn Express, nahmen wir ein Taxi um 08:30 zum Flughafen. Ohne weitere Vorkommnisse und mit einem schnellen Flughafen Kühlschrank Magneten hob dann zwei Stunden später unsere Emirates Maschine vom Changi Airport ab und flog Richtung Dubai.
Vollkommen pünktlich sind wir in Dubai gelanden und der weitere Flug nach München wäre eigentlich auch ohne weitere Vorkommnisse gewesen, RotweinChemieexperimentehätte ich nicht einen Chinesischen Fluggast im Flugzeug dabei beobachtet, wie er eine Pepsi Cola mit seinem Pink Elephant Rotwein mischte und zu einem gefährlich schäumenden Gebrau verwandelte.
Für einen Augenblick hatte ich den Unterricht bei Herrn Müller vor Augen, welcher hinter Sicherheitsglas und mit Augenschutz zwei harmlose Flüssigkeiten mischte, um hinter dem Glas ein kontrolliertes Inferno heraufzubeschwören.
Mit der einen Hand an der Rettungsweste und der Anderen Andreas schüttelnd, ging ich in Deckung, als der Chinese das Gebräu trank. Ich war schon drauf gefasst das der explodierende Torso uns alle mit ins Verderben reißt. Ausser einem Bäurchen war aber nichts passiert.
Pünktlich gelanden und diesesmal auch zügig das Gepäck erhalten, konnten wir schnell den Sicherheitsbereich verlassen, wo auch schon Meli auf uns wartete. In der SBahn brachte Andreas dann Meli auf den aktellen Stand des Urlaubs.