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Endlich, Vorhernach kurzer Verschnaufpause im Büro, ist es wieder soweit für Urlaub.
Wenn alles optimal läuft, steht die Reise unter dem Motto ‚Reise zur Grenze zur Stratosphäre‘. ‚Reise mit der nepalesischen Luftwaffe’ wenn es nicht so optimal läuft.
Egal wie es läuft, spannend wird’s.
Schon die Planung war etwas kompliziert, denn nach dem Agentur Desaster an der Annapurna, hatten wir dieses Mal versucht direkt in Kathmandu eine Agentur zu finden, welche uns helfen sollte, die richtigen Leute für die Tour zu organisieren. Ich hätte es eher vorgezogen Vorort in Kathmandu eine Agentur zu suchen oder gar in Lukla direkt die Leute angeheuert.
Aber auch die Planung mit dieser Agentur gestaltete als recht holprig, da die Kommunikation per eMail anfangs etwas unstrukturiert ablief und bis wir endlich zu einem NachherAngebot gekommen sind, gingen etliche eMails hin und her. Ich hoffe nur, dass der Trek ohne weitere Komplikationen abläuft und wir diesen auch Richtig genießen können.
Noch kurz vor der Abfahrt konnte ich mit Muttern noch schön Geburtstag feiert und sind daher wunschgemäß beim Chinesen aufgelaufen. Das Essen war sehr lecker und der obligatorische Glückskeks hat mich dann doch etwas staunen lassen. Weiser NachtischEigentlich war ich immer der Ansicht, dass ein Nachtisch nicht immer recht hat oder haben soll, aber passte der Spruch in meinem Keks doch unglaublich gut auf die kommenden Wochen.
Somit starten wir mal positiv und versuchen Steine und Felsen bestmöglichst zu umschiffen, uns nicht weiter aufs Glatteis führen zu lassen in und auch die Gletscher mit guter Figur unter oder hinter uns lassen können.
Getreu der Weisheit des chinesischen Nachtisches „Es geht bergauf - trauen Sie Ihrem Instinkt“, sollte das Abenteuer doch zu meistern sein.
Stay tuned.
Andy und David