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Die letzten Tage in Kathmandu waren entspannt, spät aufstehen, lange frühstücken, bisschen shoppen und den nächsten Reiseabschnitt organisieren.Sonnenuntergang über Old Kathmandu
An der Rezeption war man etwas verwirrt, als wir schon früher als geplant und völlig erschöpft ins Hotel gestolpert sind, aber, dank der Vorsaison, auch kein Problem, wir bekamen sogar noch unser altes Zimmer. Dann kam das Beste, die warme Dusche, um den Anstregungen der letzten Tage in alle Ruhe im Ausguss verschwinden lassen zu können. Eine wahre Wohltat, mal sehen wie lange ich mich dieses Mal wieder schnäuzen muss, bis die Nasennebenhöhlen von sämtlichen Russ der letzten Wochen befreit sind.
Nach der Dusche musste nun auch der Hard Rock CafeFrisör noch Hand an legen um uns auch wieder gesellschaftlich aussehen zu lassen. Beim Eintreten in den kleinen Salon, schaute der Frisör erst etwas komisch, und dem Frisör, der sonst keine grosse Mimik zeigte, musste tatsächlich schmunzeln.
Neben Rasur und Kopfmassage, bekam Andreas auch noch die volle BeautyPackung, dessen Gesicht, Nase und Lippen von der Gletschersonne ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurden. So tupfte der Frisör tapfer alle mit Creme ab, um die bröckelnde Fassade halbwegs zu stabilisieren.Mushroom Burger
Nicht unweit vom Hotel, aber weit genug um das Touristenviertel und deren exorbitanten Preise hinter uns lassen zu können, fanden wir einen netten chilligen Burgerladen, der gerade nach uns schrie getestet zu werden. Die Burger waren sehr lecker, aber leider waren nicht mehr drin, da die Küche derart lange gebraucht für einen Burger braucht, das leider nur zwei Bestellungen drin waren.Detaillierte Ansicht
Nach den letzten Wochen ohne Fleisch, trieb es uns die anderen Tage in Hardrock Cafe von Kathmandu, wo die Burger auch sehr lecker waren, leider auch in einem ganz anderen preislichen Segment. Die angepriesene live Musik am Abend wurde leider von Hobbybands gestellt, somit war die Qualität der Musik nicht so toll. Speziell am letzten Abend hätte ich mir gewünscht, dass Hardrock Cafe den Slogan an der Wand ‚Save the Planet‘ wörtlicher genommen hätte.Zum Wohl sein