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FürEs DawetEs Dawet heute hatten wir uns ein Wagen gebucht, welcher uns an ein paar Sehenswürdigkeiten bringen sollte.

Lecker essen am Nachtmarkt

Nachdem wir vorgestern ein enttäuschendes Abendessen in einer Touristenbar um die Ecke essen mussten, das empfohlene Restaurant von der hotelchefin schon ausgebucht war, sind wir gestern Abend auf den Nachtmarkt gegangen, welcher uns im Stefan Loose Reiseführer empfohlen wurde. Und die Empfehlung war Gold wert, super leckeres Essen, zu lokalen Preisen. Es gab dort nur kleine Tischchen, man saß auf dem Boden, Sunrise PointSunrise Pointwelcher mit Strohmatten belegt war. Europäer gab es keine, somit schauten uns alle zu, wie wir Nasi Goreng, Reis und Fisch verputzten und dazu Eistee und Ingwertee tranken. Als Nachspeise Gans Es Dawet, Grüne Nudeln aus Reisstärke in Palmzuckersirup und Kokosnussmilch.

Sunrise Point

Um vier Uhr morgen war die kurze Nacht, geprägt von Regen und Gewitter, viel zu schnell zu Ende und wir saßen auf dem Rücksitz eines Autos, welches bei den teils überfluteten Straßen, für mein Geschmack, viel zu schnell unterwegs war, um pünktlich vor Sonnenaufgang am Aussichtspunkt sein zu können. Um 20 Minuten vor fünf, es began schon zu Dämmern, erreichten wir unser erstes Ziel.
Schnell den Eintritt von 50k Rupiah pro Nase abgedrückt, und wir konnten die 300 Meter zur Aussichtsplattform aufsteigen. Versprochen war ein grandioserBlick in das TalBlick in das Tal Blick über ein Tal, mit einem in die Morgensonne getauchtes Bodobudur. Die Realität, dank der Wolken keine Sonne, kein Bodobudur sondern nur die oberen zwei Meter, welche aus den Bäumen schaute.
Das einzig schöne an diesem Ausblick waren die aufsteigenden Nebelschwaden aus den Wäldern und der Vulkan im Hintergrund.

Was war jetzt noch die Sehenswürdigkeit?

Der nächste stop war dan der Tempel Borobudur, der größte buddhistischste Tempel der Welt, welcher 840 vor Christi gebaut wurde und im Verlauf der nächsten 100 Jahre in vier Bauabschnitten immer wieder vergrößert wurde.
Leider war das Wetter noch sehr wolkig, was das Bauwerk in schwarzen Lavastein noch düsterer wirken lies. Die eigentliche Attraktion an diesem Ort fans at Borobudur fans at Borobudur war aber nicht vorherrschend der Tempel, sondern meine Wenigkeit. Denn sobald ich das Quadratische Bauwerk erreichte, waren alle Blicke der Schulklassen auf mich gerichtet. Es dauerte nicht lange, bis ein Mädel schüchtern nach einem Bild mit uns fragte. Nicht wissend, was das „ja“ nach sich zog, willigte ich ein. Die nächste Stunde waren wir umringt von unzähligen Leuten aller Altersgruppen, welche uns mit Handies ablichteten.
Lustig hierbei war da eine Klasse wohl mit Erstklässler, welche geführt vom Lehrer auf uns zuhielt. Der Lehrer fragte nach einem Bild, da die Schüler noch nie Aliens, äh Europäer gesehen haben. Scheu gruppierten sich die kleinen Indonesier um uns, mit einem gehörigen Sicherheitsabstand natürlich. Neben neben mir stand der kleine aus der Gruppe und war den Tränen nah, weil die größeren alle vor ihm standen.Borobudur in der SonneBorobudur in der Sonne Auch das energische Motzen änderte daran nichts. Also hob ich hoch, was augenblicklich ein lachflash beim kleinen Schüler auslöste. Alle drehten sich um, guckten blöd und plötzlich gabs auch kein Sicherheitsabstand mehr :).

Prambanan

Da es inzwischen auch die Sonne durch die Wolken geschafft hatte und es langsam unangenehm heiß wurde, setzen wir zum Rückzug an um das nächste und letzte Ziel des Tages Prambanan TempelPrambanan Tempelbesuchen zu können. Diese Tempelanlage erinnerte etwas an Angkor Wat, nur sehr viel kleiner. Der Besuch dort, war aber durch die hoch stehende Mittagssonne, extrem anstrengend. Die wenigen Bäume dort spendeten zwar genug Schatten, abgeräumt den wegen zwischen den vier einzelnen Tempeln war teils in voller Sonne. DetailsDetailsIch wollte es den Einheimischen gleich tun und zog meine Fliesjacke an, denn die Einheimischen liefen auch mit dicken Daunenjacken rum. Die Idee verwarf ich aber ganz automatisch nach 10 Minuten. Das schützte mich zwar vor Sonne, aber nicht vor der sengenden Hitze.
Nach einer Stunde und Gottseidank nur wenigen Fotoanfragen, waren wir wieder erschöpft im Auto und froh dass wir wieder auf dem Rückweg ins Hotel waren.

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