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Nach einem letzten Abend in Kuala Lumpur, wo wir auf der Helipad Bar eigentlich den Abend gemütlich ausklingen lassen wollten, sind wir dann heute nach Kuching , dem Tor zu Borneo aufgebrochen.Chön CharfChön Charf

Helipad Bar fällt aus

Ich hatte mich schon mega auf die Helipad Bar gefreut, jener Helikopter Landeplatz in KL, welche ab 17 Uhr zur Bar umgebaut wird und einen gigantischen Blick rundum erlaubt. Leider erlebte Wohl diese Bar in den letzten Jahren einen solchen Aufschwung, dass nun 100RM Eintritt pro Person erhoben werden. WasserspeielWasserspeielNachdem wir die Bar schon kannten, waren aber 40 Euro, trotz 4 Getränke inclusive, doch etwas teuer und sind halt wieder nach ChinaTown ausgewichen.
#Einheimische Preise, einheimisch spicy## In ChinaTown angekommen, wollten wir aber etwas besonderes und hielten uns etwas abseits der Touristenströme und fanden uns in einer etwas schmuddeligen aber gut besuchten Straßenrestaurant wieder. Hier etwas abseits der Massen, waren die Preise auch nur ein Zehntel und so ärgerte es mich etwas nicht von Anfang an hier gegessen zu haben. Von einer üppigen Speisenkarte, bestellten wir TomYam für mich und Nummer 25 :) (Hähnchen süßsauer) für Andreas.
Das der Plan nicht ganz zu Ende gedacht war, wurde mir beim ersten Löffel der TomYam Suppe klar. Kurz sah ich ein weißes Licht am Ende des Tunnels, als der dritte Schmerz der scharfen Suppe nach gelassen hatte. Hätte man sich ja eigentlich denken können, wenn man Essen für locals bestellt, den Preis für locals bezahlt, das Essen auch für locals gewürzt ist. Dass Nummer 25 ähnlich pikant war, konnte man dem spontanen Schweißausbruch auf Andreas‘ Stirn ablesen.

Abflug nach Kuching

Der check in des 40€ Flugs nach Kuching, war trotz 1 Liter Wasser im Handgepäck kein Problem,Towers by nightTowers by night lediglich die 21Ah Powerbank wurde genauer inspiziert, dass 26,5Ah nicht überschritten wurden. Erfrischend war auch, dass das Boarding, gegenüber dem Nepalesischen, deutlich strukturierter ablief und der Flug nach 30 Minuten schon Richtung Start unterwegs war, obwohl noch nicht alle saßen.
Der Anflug auf Borneo war wirklich spektakulär, erst tauchten kleine Inselchen mit schönen Stränden in mitten von riesigen weißen Cumulus Wolken auf, BorneoBorneowelche dann von Borneo mit satt grünen Wäldern, durch welchen sich ein brauner Fluss schlängelte, abgelöst wurde.

Eine klimatischer Herausforderung

Das superschnelle free Airport wifi, half uns auch super schnell ein Grab in die Stadt zu buchen, um schnell wieder aus dem Eisschrank genannt Flughafen zu entkommen und schneller als geplant, fanden wir uns nach einer zweiten Immigrantionrunde mit weiteren neuen Stempel im Pass, vor dem Terminal wieder, wo zwar nicht das Taxi warte, dafür aber tropische Temperaturen nebst tropischer Luftfeuchtigkeit. Von gefühlten 15 Grad im Flughafen nach 32 grad und 90% Luftfeuchtigkeit.

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